Zum Jubiläum feiert das ehrwürdige Label mit bekannten Stars und neuen Gesichtern musikalische Sternstuden aus 125 Jahren Aufnahme-Geschichte.
Auf ihrem neuesten Duo-Album spüren Alice Sara Ott und der isländische Pop-Musiker Ólafur Arnalds dem Melancholiker Chopin nach.
Plácido Domingo zieht Konsequenzen aus den verheerenden Kritiken seines Graf Luna in Verdis „Trovatore“ und singt die Rolle ab sofort nicht mehr.[…]
Bekannt geworden ist Alice Sara Ott vor allem mit den großen Romantikern. Doch jetzt zeigt die 23-Jährige sich von einer anderen Seite: Ihr neues Album ist Beethoven gewidmet. Mit RONDO-Autor Jörg Königsdorf hat sie über ihre Leidenschaft für den Bonner Meister gesprochen.
Ihre Eltern stammen aus Gütersloh und Tokio. Sie selbst empfindet ihre »west-östliche« Herkunft als Bereicherung, weil sie ihr in verschiedenen Momenten größere Reaktionsmöglichkeiten offeriert. Schon sehr früh wusste die Pianistin Alice Sara Ott, dass Töne höhere Worte sind. Sie zählt zur Spezies des reflektierten Künstlers und sie ist eine enorme Begabung – Jürgen Otten hat sich mit ihr unterhalten.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr